Clemens Mädge wird 1983 in Lüneburg geboren. Nach dem Abitur 2003 ist er als Bühnentechniker in Hamburg tätig. Von 2007 bis 2010 arbeitet Mädge als Regieassistent am Jungen Schauspielhaus Hamburg.

 Seit 2010 ist er als freischaffender Autor, Regisseur, Theatermusiker und Dramaturg tätig. U.a. am Schauspielhaus Hamburg, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Wien, monsun.theater, Vaganten Bühne Berlin, Schauspiel Frankfurt, Schleswig-Holsteinisches Landestheater, Theater im Bauturm, Maxim Gorki Theater, Theater Lüneburg, Moks, Staatstheater Hannover und Theater Osnabrück.

2012 wird Mädge das Hans Gratzer Stipendium für sein Stück Geronnene Interessenslage verliehen. 2018 wird er mit dem Christian-Dietrich-Grabbe Preis für sein Stück Wenigstens hat es mal gebrannt, sowie mit dem Kulturförderpreis des Landkreis Lüneburg ausgezeichnet. 2020 mit dem Rolf Mares Preis für „herausragende Dramaturgie“ für das Stück Fabian ausgezeichnet. Gemeinsam mit Regisseurin Kathrin Mayr arbeitete er am Theater Lüneburg bereits bei Viel gut essen und Biedermann und die Brandstifter zusammen. 

Seit 2020 werden seine Kinderstücke vom Fischer-Theaterverlag und seit 2023 seine Abendspielplanstücke vom Drei Masken Verlag vertreten.

 In der Spielzeit 24|25 zeichnet er für die musikalischen Arrangements verantwortlich in

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