Burkhard Schmeer a. G.
Burkhard Schmeer erhielt seine Schauspielausbildung an der Stage School of Music, Dance and Drama in Hamburg. Bereits 1993 stand er in Ghetto auf der Bühne des Lüneburger Theaters. Gastverträge führten ihn immer wieder an das Haus. So übernahm er in Lüneburg unter anderem Rollen in Otello darf nicht platzen, Hexenjagd, Die Dreigroschenoper, Die Fledermaus und My Fair Lady. In den letzten Spielzeiten war er zu erleben in Die Tür nebenan, Tour de Farce, Der Geschichtenwettstreit am Regenmacher sowie in dem immer wiederkehrenden Spektakel Das kleine Weihnachtsspektakel.
Weitere Engagements führten ihn an das Theater Lübeck sowie an das Bernhard Theater Zürich. Von 2001 bis 2006 spielte er unter der Regie von Esther Schweins Caveman in Hamburg, Berlin und Düsseldorf. Mit diesem Solo-Stück gastierte er auch am Theater Lüneburg. Neben seiner Tätigkeit als Theaterschauspieler ist Burkhard Schmeer seit 1995 zudem in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. So drehte er unter anderem für Adelheid und ihre Mörder, Da kommt Kalle, Die Rettungsflieger und Alarm für Cobra 11.
In der Spielzeit 24|25 inszeniert er und ist zu sehen in